Indien Shimla
Indien Shimla

Nordindien – Rajasthan mit Abstecher zum Himalaya

Delhi - Varanasi - Khajuaraho - Orcha - Jhansi - Agra - Fatepur Sikri - Bharatpur - Ranthambore - Jaipur - Delhi - Shimla - Chandigarh - Delhi

Der Norden mit Abstecher in den Himalaya. Der Glanz Rajasthans: Spektakuläre Hinterlassenschaften wie der Palast der Winde, das Amber Fort und natürlich das strahlende Taj Mahal – Meilensteine der Kulturgeschichte. Indien alpin – Shimla – die im Himalaya gelegene ehemalige Sommerresidenz der britischen Besatzungsmacht mit ihrer spektakulären Kulisse.

Reisedauer:18 Tage

Preis:ab 1.990,- € pro Person

Programmablauf

Abreise

2. Tag – Delhi

Ankunft in Dehli – Namasté!

Willkommen in Indien – Empfangen von unserem Begrüßungsservice im Flughafengebäude, werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht (Zimmerbelegung ab 12.00 Uhr) – Rest des Tages zu Ihrer freien Verfügung. – Übernachtung in Delhi

3. Tag – Delhi

Delhi

Stadtrundfahrt durch das alte und neue Delhi. Nach dem Roten Fort und der Jama Masjid, der größten Moschee Indiens, geht es zum Rajgat, der nationalen Gedenkstätte für Mahatma Gandhi. Anschließend Fahrt zum India Gate und zum Präsidentenpalast (nur von außen zu besichtigen). Das Grab Humayun`s und Qutub Minar, Indiens höchstes Minarett stehen zum Schluss auf dem Programm – Übernachtung in Delhi

4. Tag – Delhi – Varanasi

Flug nach Varanasi

Transfer zum Flughafen und Flug nach Varanasi, im Bundesstaat Uttar Pradesh, welches seinen Namen den Flüssen Varuna im Norden und Assi im Süden verdankt. Seit mehr als 2.500 Jahren pilgern Gläubige hier her, dem Zentrum traditioneller hinduistischer Kultur und Wissenschaft.

Transfer zum Hotel – Check-in – Nachmittags: Ausflug mit dem PKW nach Sarnath, 10 km nordöstlich von Varanasi, einer der wichtigsten Wallfahrtsorte der Buddhisten. Hier verkündete Buddha die zentrale Botschaft vom mittleren Pfad zur Erlangung der vollständigen Leidensaufhebung, dem Nirvana. Ca. 234 v. Chr. errichtete Kaiser Ashoka, ein begeisterter Anhänger des Buddhismus, hier eine Stupa zu Ehren Buddhas. – Übernachtung in Varanasi

5. Tag – Varanasi – Kahjuraho

Sonnenaufgang über dem Ganges: Fahrt mit dem Boot an den Ufern des Ganges bei Varanasi entlang. Am Flusses ziehen sich kilometerlange stufenartige Uferbefestigungen hin, die Ghats, an denen die Gläubigen im Wasser des heiligen Flusses baden, während wenige Meter weiter die Leichen Verstorbener verbrannt werden. Die Asche wird anschließend ins Wasser gestreut. Ein Bad im Ganges soll von Sünden reinigen, in Varanasi zu sterben und verbrannt zu werden soll eine Wiedergeburt verhindern – Rückkehr zum Hotel und Zeit für ein entspanntes Frühstück.

Anschließend: Transfer zum Flughafen und Flug nach Khajuraho. Ankunft in Khajuraho – Transfer zum Hotel und Check-In. Rest des Tages zur freien Verfügung. – Übernachtung in Khajuraho

6. Tag – Kahjuraho – Orchha

Besuch der östlich und westlich gelegenen Tempelgruppen von Kahjuraho
die schönsten Beispiele indischer Tempelbaukunst. Die 22 märchenhaften Tempel aus der Zeit von 950 bis 1050 beeindrucken noch heute durch die realistische Ausdruckskraft ihrer zahllosen, meist sehr erotischen Darstellungen aus dem Leben der damaligen Götter und Menschen. – Anschließend: Fahrt nach Orcha und Transfer zum Hotel – Übernachtung in Orchha

 

7. Tag – Orchha – Jhansi – Agra

Stadtbesichtigung in Orchha. Die Hauptsehenswürdigkeit von Orchha ist der Festungskomplex, welcher sich auf einer Insel inmitten des Betwa befindet. Über eine Brücke gelangt man ins Innere der im 17. Jhd. erbauten Festung die für die Mischung aus sehr filigranen Bauelementen und Verzierungen mit einem gemauerten, kraftvollen Unterbau berühmt ist. Anschließend: Besuch des Raja Ram Tempels. Nachmittags: Transfer zum Bahnhof von Jhansi und Fahrt mit dem Zug nach Agra (es wird dafür gesorgt, dass Sie in den richtigen Zug einsteigen!). Fahrzeit: ca. 17.55 – 20.25 Uhr. Agra, am rechten Ufer des Yamuna gelegen, war einst der Sitz der Mughule und das Zentrum der Kunst und des Tempelbaus in Indien. Die Bauleidenschaft der Mughule bezeugt heute eines der schönsten und bekanntesten Bauwerke der Welt – das Taj Mahal – Nach der Ankunft in Agra: Transfer zum Hotel – Übernachtung in Agra

8. Tag – Agra

Agra

Besuch des Taj Mahal, erbaut durch den Moghulkaiser Shahjahan für seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal. Am Ufer des Yamuna, wurde das Mausoleum in 22 Jahren von ca. 40.000 Arbeitern errichtet. Das faszinierende und einmalige Meisterwerk ist absolut symmetrisch und liegt in einer prächtigen Parkanlage. (Freitags ist das Taj Mahal geschlossen.) Anschließend: Besichtigung des imposanten 1565 von Kaiser Akbar erbauten Agra Forts, welches mit seinen hohen Schutzmauern und roter Sandsteinverkleidung am Ufer des Yamuna liegt. Drei Mongolen-Generationen haben von hier aus den Norden Indiens beherrscht. – Übernachtung in Agra

9. Tag – Agra – Fatehpur Sikri – Bharatpur – Ranthambore

Fahrt nach Bharatpur. Während der Fahrt: Besuch von  der schönen Wüstenstadt Fatehpur Sikri, erbaut im 16 Jhd. von Akbar dem Großen, um als Hauptstadt des Großreiches Indien zu dienen. Der Komplex besteht aus religiösen, administrativen und zum Wohnen gedachten Gebäuden. Die Moschee soll eine Kopie der Moschee von Mecca sein und beinhaltet Elemente persischen und hinduistischen Designs.

Nach der Besichtigung: Weiterfahrt zum Bahnhof von Bharatpur und Fahrt mit dem Zug nach Sawai Madhopur, das vor den Toren des Ranthambore Nationalparks liegt. Nach der Ankunft: Transfer zum Hotel und Check-In – Übernachtung in Ranthambore

10. Tag – Ranthambore

Ganztägige Safari durch den Ranthambore-Nationalpark

Die abwechslungsreiche Topographie des Nationalparks bietet außer dem Tiger aber auch zahlreichen anderen Tieren einen Lebensraum. Unter anderem dem Schakal, dem indischen Mungo, einem Lippenbär, Sumpfkrokodilen, Hyänen, Sambars oder auch den Leoparden. Hier stehen die größten Banyan-Bäume von ganz Indien. – Übernachtung Ranthambore

11. Tag – Ranthambore – Jaipur

Fahrt nach Jaipur

Aufgrund der pinkfarben bemalten Häuser ist die Hauptstadt Rajasthans auch als „Pink City“ bekannt. Die Bezeichnung bezieht sich auf die rosarote Farbe der Gebäude im Altstadtviertel. Den Anstrich erhielt sie 1853 in Vorbereitung auf den Besuch von Prinz Albert von England, Ehemann der britischen Königin Victoria. Rosarot ist Rajasthans traditionelle Farbe der Gastlichkeit.

Maharaja Jai Singh II. erbaute Jaipur im 18.Jh. gemäß den Regeln hinduistischer Architektur.

Transfer zum Hotel – Check-In – Nachmittags: Rikschafahrt durch die Straßen der Altstadt Jaipurs (30 – 45 Minuten) – Übernachtung Jaipur

12. Tag – Jaipur

Ganztägige Besichtigung Jaipurs und Ausflug nach Fort Amber

Unterwegs kurzer Fotostopp am Palast der Winde, Hawa Mahal. Mit 953 Fenstern, Erkern und weiteren Öffnungen wurde diese Fassade für die königlichen Frauen gebaut, die dahinter sitzen konnten, um die Prozessionen, Paraden und Aufmärsche unbeobachtet anzuschauen. Fort Amber wurde als schönstes Beispiel der Rajputenarchitektur 1592 von Raja Man Singh erbaut. Einst war dies die Hauptstadt der Minaurvölkergruppe, der ursprünglichen Einwohner dieses Gebiets. Fort Amber liegt am Ufer des Maotha Sees. Mit seinen hohen Eingangstoren, Höfen, Treppenfluchten, Pavillons, Säulen und Palästen spiegelt es den Reichtum Ambers durch die Beziehung zu den Großmugulen wider.

Im Stadtpalast von Jaipur sind Textilien, Waffen und der berühmte Pfauenhof zu besichtigen. Im Anschluss besuchen Sie Jantar Mantar, die Freilichtsteinsternwarte, die zwischen 1728-34 von Maharaja Jai Singh II, dem Astrologenkönig gebaut wurde und heute Weltkulturerbe ist. Die dort vorhandenen Geräte wurden „zur Messung der Harmonie der Himmel“ aus Stein und Marmor konstruiert. Jedes Instrument hat eine bestimmte Funktion und beeindruckt auch heute noch durch seine Exaktheit. – Übernachtung in Jaipur.

13. Tag – Jaipur – Delhi

Nach dem Frühstück: Fahrt nach Delhi – Übernachtung in Delhi

14. Tag – Delhi – Shimla

Am frühen Morgen: Transfer zur Delhi Railway Station, um mit dem Zug nach Kalka, im Bundesstaat Haryana aufzubrechen. Bei Ankunft in Kalka: Umsteigen in die weltberühmte Shimla Railway, den Schmalspurzug nach Shimla. Die Bahnstrecke wurde Ende des 19. Jh. im Auftrag der britischen Kolonialregierung gebaut, um den Transport zwischen Delhi und Shimla, der damaligen Sommerhauptstadt, zu vereinfachen und zu beschleunigen. Sie gilt als eine der schönsten Zugstrecken Indiens. Die Fahrt ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die insgesamt 96,5 Kilometer lange Strecke überwindet einen Höhenunterschied von 1.420 m (Kalka: 656 m, Bahnhof Shimla: 2076 m). Zusätzlich zu der großen Steigung werden auf der relativ kurzen Strecke insgesamt 864 Brücken (viele davon Viadukte), 102 Tunnel (der längste davon 1,14 km lang), 919 Kurven sowie 18 meist kleinere Bahnhöfe passiert bzw. durchfahren. Insgesamt dauert die Fahrt etwa 5–6 Stunden während derer sich spektakuläre Aussichten in die Täler und auf die umliegenden Berge bieten. Große Teile der Strecke führen durch (Nadel-)Wälder. Die Strecke ist eingleisig und an mehreren Bahnhöfen erfolgt die Weiterfahrt erst nach dem Eintreffen des Gegenzugs. Während der entstehenden Wartezeiten hat man Gelegenheit, Getränke und Snacks von Händlern außerhalb des Zugs zu erwerben.

SHIMLA: Der Ort gehörte früher zum nepalesischen Königreich und hieß Shyamala. Er wurde 1819 von den Briten in Besitz genommen. Von 1834 bis 1939 zog die gesamte Regierung Britisch-Indiens (zuerst von Kolkata, später von New Delhi) in den Sommermonaten in die kühle Höhe Shimlas. Shimla wurde Teil einer Inszenierung britischer Überlegenheit gegenüber den Indern. Bis zum Bau der Eisenbahn vollzog sich dieser Umzug als eine Karawane mit zweispännigen Tongas, die acht Stunden für die Fahrt durch die Hügellandschaft von Kalka nach Shimla brauchte. Seit 1903 ist der Ort mit der Kalka-Shimla-Strecke an das Eisenbahnnetz angeschlossen.

Traditionell blieb es während der britischen Kolonialzeit dem Vizekönig von Indien, dem britischen Oberbefehlshaber der Indischen Armee und dem Gouverneur des Panjab vorbehalten, in Shimla eine Kutsche, später ein Auto zu benutzen, während die übrige Kolonialgesellschaft Rikschas für den Personentransport und Ochsenkarren für den Gütertransport benutzte. Mit ihnen wurden die Luxusgüter für die Kolonialgesellschaft zu den legendären Banketten geschafft, um vornehme Bälle im Stil der viktorianischen Gesellschaft zu feiern.

Transfer zum Hotel – Übernachtung in Shimla

15. Tag – Shimla

Besichtigung von Shimla

The Mall

Die Hauptfußgängerzone The Mall, mit ihren berühmten Geschäften für Holzmöbel, Wolltextilien, Keramik, Schmuck, Bücher etc. liegt auf dem Grat und bietet eine fantastische Aussicht auf den Himalaya und die Stadt, deren Architektur von Gebäuden im britischen Stil des 19. Jh. geprägt ist. Außerhalb der Stadt geht die Mall in eine schöne Promenade über, die gesäumt von Pinien und Zedern, an prächtigen Villen vorbeiführt. Am östlichen Ende der Mall befindet sich die Christ Church und ein sehenswerter achteckiger Musikpavillion.

Christ Church

Diese zweitälteste Kirche Indiens wurde von 1846 bis 1857 von J.T. Boileau erbaut. Sehenswert ist ihr Tudor Turm, dessen Glocken aus Kanonen gegossen wurden, die die Briten erbeutet hatten. Das frühere Altarfenster wurde von Lockwood Kipling, Rudyard Kiplings Vater, entworfen.

Die Viceregal Lodge

Auf dem Observatory Hill befindet sich die Viceregal Lodge, erbaut für den Vizekönig von Indien. Hier wurden wichtige Verhandlungen geführt auf dem Wege zur Indischen Unabhängigkeit vom Britischen Empire.

Jakkhu Tempel

Am höchsten Punkt der Stadt steht der Jakkhu-Tempel, der zu Ehren des Hindugottes Hanumann errichtet wurde. Hanuman ist der Gott der Affen, die sich in Scharen in der Umgebung des Tempels aufhalten. Vom Stadtzentrum kann man einen schönen Spaziergang mit herrlicher Aussicht zum etwa 2,45 km entfernten Jakkhu-Tempel unternehmen.

Übernachtung in Shimla

16. Tag – Shimla – Chandigarh – Delhi

Fahrt von Shimla nach Chandigarh

Chandigarh die Hauptstadt des Bundestaates Haryana als auch die des zwischen Indien und Pakistan geteilten Bundesstaates Punjab. Die Stadt ist eine Planstadt und wurde im Wesentlichen von dem schweizerisch-französischen Architekten LeCorbusier entworfen. Er wollte die Stadt anatomisch wie einen menschlichen Körper aufbauen mit strikt getrennten Funktionsbereichen: Zonen zum Leben, Arbeiten, Lernen und Entspannen. Chandigarh ist streng in Sektoren eingeteilt. Jeder Sektor kann sich mit grundlegenden Dingen selbst versorgen und hat eigene Märkte. Der Name der Stadt setzt sich zusammen aus dem Namen eines Tempels auf dem Hügel Sivalik, Chandi Mandir („Chandi“ Gottheit, Göttin der Macht), und einem Fort oder „Garh“ jenseits des Tempels. Weiterfahrt mit dem Zug nach Delhi – Nach der Ankunft: Transfer vom Bahnhof zum Hotel – Übernachtung in Delhi

17. Tag – Delhi

Transfer zum Flughafen

18. Tag – Frankfurt

Ankunft

Preise und Leistungen

Tour: Indien: Nordindien – Rajasthan mit Abstecher zum Himalaya, Dauer: 18 Tage
Preis ab 1.990,- € pro Person.

Der genannte Preis gilt ab 2 Personen in der Nebensaison und kann innerhalb einer Kategorie je nach Hotelauswahl variieren

Enthaltene Leistungen

  • Übernachtung mit Frühstück im DZ mit privatem Bad/WC
  • Inlandsflüge in der Economy Class auf der Strecke Delhi – Varanasi – Khajuraho
  • Zusätzliche Mahlzeiten: Mittagessen, Abendessen in Ranthambore
  • Sämtliche Transfers in klimatisierten Fahrzeugen laut Programm
  • Deutsch und englisch sprechende Reiseführer vor Ort
  • Bootsfahrt in Varanasi
  • Fahrt mit dem Zug von Jhansi nach Agra / Bharatpur nach Ranthambore
  • Zugfahrt von Delhi nach Shimla und von Chandigarh nach Delhi
  • zwei Canter Safaris in Ranthambore
  • Fahrt mit einem Jeep nach Amber Fort/Jaipur und Elefantenritt zu dem auf einem Berg gelegene Fort
  • Alle Eintrittsgelder

Nicht enthaltene Leistungen

  • Langstreckenflüge (Angebot auf Anfrage: Nennen Sie uns dafür bitte die vollständigen Namen der Reisenden, Ihren gewünschten Abflugort und die genauen Termine)
  • Visa
  • Ausgaben persönlicher Art wie Trinkgelder, Getränke, Telefon, Reinigung etc.

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